





"1897 gegründet, arbeiteten in den 1920er-Jahren bereits 900 Beschäftigte bei Frister - einem der größten Lampenhersteller Europas. Durch die Weltwirtschaftskrise in Schwierigkeiten geraten, fusionierte die Firma 1933 mit der Firma Gebr. Israel AG zur Israel-Frister AG. Im Zuge der "Arisierung" musste 1936 der Nachfolger Felix Israels, der jüdische Geschäftsmann Walter Goldberg, von seinem Amt zurücktreten. Die in Frister AG umbenannte Fabrik für Beleuchtungskörper bestand bis zu ihrer Zwangsversteigerung 1964. (vergl. Stadtentwicklung Berlin, Datenbank Denkmalamt). Zustand: Stellenweise etwas stockfleckig." Preis: 220 EUR