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RÄTSELSPIELE -: 'Räthseln', Handschrift in deutscher Sprache, braune Tinte auf festem, grünlichem Schreibpapier, ohne Angabe des Verfassers und undatiert (um 1850). Enthält 179 Rätsel und deren Auflösung. 14 eng beschriebene Seiten (Fragen), 9 unbeschriebene Blätter, 7 beschriebene Seiten, 1 weißes Blatt, einfache Broschur der Zeit (Umschlag mit leichten Randläsuren und etwas fleckig), 17,5 x10,5 cm.

"Kleine Sammlung amüsanter und mal mehr, mal weniger geistreicher Rätsel, die als Gesellschaftsspiel beliebt waren: ""Wann sagt man Lebensgefahr, wann Todesgefahr? Wenn die Krankheit kommt ist man in Lebensgefahr, wenn der Arzt kommt ist man in Todesgefahr.""; ""Warum hängt der Dieb? Weil das Seil zu kurz ist""; ""Was machen die zwölf Apostel im Himmelreich aus? Ein Dutzend.""; ""Eines Vaters Kind, einer Mutter Kind und doch keines Menschen Sohn. Eine Tochter.""; ""Ich bin nicht morgen mehr, was ich noch heute bin: Tisch, Bett und Haus ist fort - sogar mein Name ist hin. Die Braut""; aber auch Scherze auf Mario Barth-Niveau: ""Warum hat eine kleine Frau den Vorrang in der Ehe vor einer großen Frau? Die kleine, da man unter zwei Uebeln stets das kleinste wählen soll."". - Durchgängig leicht stockfleckig."
Preis: 220 EUR